Vor erheblichen Rückenschmerzen in der Schwangerschaft habe ich mich nach dem ich festgestellt habe, dass wir ein Baby erwarten, bereits gefürchtet. Warum? ich leide generell schon seit Jahren unter Kopfschmerzen, meist Spannungskopfschmerzen. Ich hatte Angst, dass die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft diese verschlimmern könnten. Über zunehmende Rückenschmerzen oder gemeine Schwangerschaftsstreifen hörte ich auch immer wieder von anderen Mamis. So machte ich mir meine Gedanken darüber, wie diese bei mir auftreten könnten. Zumindest waren das zu diesem Zeitpunkt meine Befürchtungen bis ich auf den Anita maternity BabyBelt aufmerksam wurde.
Ängste und Befürchtungen in der Schwangerschaft
Mit solchen Befürchtungen ist man übrigens nicht alleine. Da geht es vielen werdenden Mamis gleich und ich finde, solche Themen gehören angesprochen. Ich bin ein lösungsorientierter Mensch 😀 Anstatt lange zu jammern, suche ich nach einer Lösung. (Das bedeutet nicht, dass ich immer gleich zum Arzt renne, würde Stefan jetzt sagen, denn dahin muss er mich meistens zerren.) Gerade am Anfang weiß man so wenig über die Schwangerschaft, was ist gut, was ist schlecht, was darf man machen, was schadet mir und dem Baby usw. Ich dachte daher, ich erzähl euch ein wenig über meine Schwangerschaftsbeschwerden und meine Erfahrung der letzten Monaten und natürlich wie ich einiges davon lindern/lösen konnte. Klar ist das meine subjektive Meinung, denn jede Frau ist anders und individuell. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen und daher empfehle ich euch auch immer, Dinge selbst auszuprobieren.
Rückenschmerzen in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft ist eine Gesichtszunahme von 11-18 kg ganz normal, oft auch über die 20kg hinaus. Das ist bei jeder Frau anders und muss individuell betrachtet werden. Fakt ist, dass die enorme Zunahme an Gewicht Rückenschmerzen hervorrufen können. Nach dem ersten Schwangerschaftsdrittel war das auch bei mir der Fall. Ich bekam langsam aber doch Schmerzen im Rücken und für mich war eines klar: Ich brauchte mehr Bewegung und musste mehr bzw. den richtigen Sport machen und mich gut und gesund ernähren. Außerdem wollte ich möglichst viel tun, um meinen Körper bestmöglich zu entspannen.
Gesagt. Getan. Mit Pilates fing ich in der 16. Schwangerschaftswoche an und war auch ein paar mal bei der Akupunktur. Damit konnte ich zwar mein Kopfweh nicht vollkommen abwehren, jedoch etwas einschränken. Aber was ist mit den Rückenschmerzen? Ich muss sagen, dass ich bis auf wenige Ausnahmen bis zum 5. oder 6. Monat verschont geblieben bin. Ab dieser Zeit legte ich aber auch einiges an Gewicht zu und die Schwangerschaftsbeschwerden wurden mehr.
Hallo Rückenschmerzen! Ab dem 7. Monat ging es dann gut los und ich bemerkte, dass ich immer mehr Schmerzen im unteren Rücken bekam. Darüber hab ich euch auf Instagram bereits berichtet – aber was war nun die Lösung für mich? Ich wollte den Anita maternity BabyBelt erstmal für mich testen und meine eigenen Erfahrungen sammeln, bevor ich ihn euch auf Instagram und hier am Blog vorstelle.
Anita maternity BabyBelt – Die perfekte Entlastung für meinen Rücken
Ich entdeckte den Anita maternity BabyBelt für mich. Ich verwende ihn nun bereits seit Anfang September und mittlerweile bin ich in der SSW 34 und meine Rückenschmerzen halten sich tatsächlich in Grenzen. Erst letzte Woche war ich wieder bei der Physiotherapeutin und diese war ganz erstaunt, dass ich bei meiner Haltung, dem Hohlkreuz und der falschen Gewichtsverlagerung nicht mehr Beschwerden hätte, vor allem sprach sie über Rückenschmerzen, die ich eigentlich noch stärker haben müsste, als sie meine Haltung betrachtete.
Der Anita maternity BabyBelt stellt für meinen Rücken eine enorme Entlastung dar. Ich trage ihn vor allem bei Spaziergängen oder auch, wenn ich lange sitze und vorm Computer arbeite. Durch den Klettverschluss kann er je nach Schwangerschaftswoche und der damit verbundenen Bauchgröße ganz einfach verstellt und angepasst werden. Der BabyBelt ist aus weichem, atmungsaktiver Mikrofaser gefertigt und ist so ganz angenehm zu tragen. Ihr bekommt ihn übrigens in Schwarz, Weiß oder Hautfarben und ist von XS-XL erhältlich.
Gegen Schwangerschaftsstreifen vorbeugen
Was viele nicht wissen ist, dass gegen die nicht so schönen Schwangerschaftsstreifen vorgebeugt werden kann. Klar hängt das auch mit eurem Gewebe, der Veranlagung usw. zusammen, aber es gibt dennoch einige kleine Helferlein, mit denen man diese vorbeugen kann. Wichtig ist es, dass ihr regelmäßig mit einem Öl oder einer Körperbutter den Bauch, die Beine und den Busen eincremt. Auch der Anita maternity BabyBelt kann gegen Schwangerschaftsstreifen vorbeugen, da er das Gewebe gut zusammen hält. Es gibt zwar dazu keine Studien, aber viele Kunden berichten davon. Aus meiner Erfahrung kann ich folgendes berichten. Bis jetzt habe ich noch keinen einzigen Schwangerschaftsstreifen und über sowas freuen wir werdenden Mamis uns doch sehr, oder? Für mich definitiv ein Erfolg, den ich auf die Kombination aus regelmäßiger Hautpflege und das Tragen des BabyBelts zurückführe.
Für wen ist der Anita maternity BabyBelt und wann solltest du ihn verwenden?
- Hast du Angst vor Schwangerschaftsstreifen? Ist deine Antwort ja, dann kann ich ihn dir sehr empfehlen. Natürlich solltest du dir noch eine passende Körperbutter oder ein Pflegeöl zusätzlich zulegen.
- Vielleicht hast du bereits die ersten Rückenschmerzen, dann wirst du sofort einen Unterschied merken, wenn du den Anita maternity BabyBelt trägst.
- Hätte ich mich früher damit auseinander gesetzt, würde ich mir den BabyBelt auch schon früher besorgen und auch schon mit noch kleinerem Bauch verwenden. Ich glaube ich hätte hier noch besser gegen die Rückenschmerzen in der Schwangerschaft vorbeugen können.
- Grundsätzlich kann ich den BabyBelt jeder Frau empfehlen, die einen besseren Halt während der Schwangerschaft möchte. Gerade nun im letzten Drittel habe ich die Haltung einer Ente angenommen und der Bauch klappt nach vorne. Das Gesetz der Schwerkraft eben! Mit dem BabyBelt fühle ich mich irgendwie stabiler und sicherer. Mein Bauch fühlt sich auch nicht so überdimensional groß an.
- Warum die Marke Anita? Die Marke Anita legt großen Wert auf eine faire, hochqualitative und nachhaltige Produktion und die Materialien der Produkte sind sehr angenehm zu tragen. Bei einem 75% Anteil von Frauen im Unternehmen können wir davon ausgehen, dass Produkte von der Frau für die Frau entwickelt werden. Ich konnte neben dem BabyBelt ebenso ein Höschen und einen mitwachsenden Maternity BH testen und ich bin mit der Qualität und dem Tragekomfort sehr zufrieden.
(*in freudiger Zusammenarbeit mit Anita/Werbung)