Sommer, Sonne, Strand und Meer. Vor zwei Wochen sind wir von unserer Kroatien-Reise zurück gekehrt. Knapp 30 Grad, Sonnenschein und ab und zu ein kühles Lüftchen.. genau das hätte ich jetzt auch gerne wieder. Die Mitbringsel aus dem Urlaub sind meist leicht gebräunte Haut, paar Sommersprossen und im Worst Case ein Sonnenbrand. Heute erzähle ich euch mal, wie sich meine Haut durch die Sonne in den letzten Jahren verändert hat und warum ich daraus gelernt habe und warum bei mir Sonnenpflege von Jahr zu Jahr einen höheren Stellenwert bekommt.
Sonnenpflege am Meer – wie ich meine Haut schütze
Auf unserer Weltreise habe ich hinsichtlich Sonneneinstrahlung und Sonnenpflege wieder einiges dazu gelernt. Diese 8 Monate, die wir fast ausschließlich in der Sonne verbracht haben, haben aber auch Spuren hinterlassen. Ein paar Pigmentflecken sind an meiner Stirn zu jenen auf meinem Dekolleté hinzugekommen. Leider, obwohl ich ausschließlich Sonnencreme unterschiedlicher Marken (meist aus dem Ausland) mit Lichtschutzfaktor 50 verwendet habe. Ich konnte schließlich nicht überall die geeignete Sonnencreme kaufen und vor allem gab es an gewissen Orten keine große Auswahl. Man nimmt also was man bekommt. Meine Haut musste dafür büßen. Es war einfach zu viel Sonne für meine Haut. Für unseren heurigen Urlaub am Meer habe ich mich daher im Vorfeld bei DM gut ausgestattet und ich habe wieder unterschiedliche Sonnenschutz Varianten getestet und darf euch in den nächsten Absätzen meine Favoriten vorstellen. Aber vorab nochmal zu einer wichtigen Frage:
Warum bekommt man eigentlich am Meer so schnell einen Sonnenbrand?
Je näher man sich am Äquator befindet, desto stärker ist die Sonnenstrahlung und, wenn wir im Süden Urlaub machen, müssen wir daher umso mehr auf unsere Haut achten. Die Sonnenintensität ist im Süden wesentlich höher. Zudem wird die Strahlung reflektiert und so wird die Wirkung der Sonnenstrahlen durch die Nähe zum Wasser verstärkt. Generell ist im Sommer die Sonne besonders stark und um die Mittagszeit am intensivsten. Daher versuche ich weitgehend die Mittagssonne zu vermeiden und lege mich lieber in den Schatten. Wichtig ist, dass man sich aber auch im Schatten gut eincremt, denn unter einem nicht natürlichen Schatten, wie beispielsweise einem herkömmlichen Sonnenschirm ist man auch nicht komplett geschützt.
Habt ihr gewusst, dass UV-Strahlen für knapp 75 % der Hautalterung verantwortlich sind?
Worauf achte ich bei der Auswahl meiner Sonnenpflege und meinem Sonnenschutz am Meer?
Generell achte ich darauf, dass die Produkte, die ich im Urlaub verwende wasserfest sind. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Auswahl der Sonnencreme ist auch der, dass sie korallenfreundlich ist. Das bedeutet, dass sie frei von Octinoxat und Oxybenzon ist und damit keinen Schaden an Korallen und anderen Meeresbewohnern und der Natur anrichtet. Vor allem dann, wenn meine Haut noch gar nicht vorgebräunt ist, verwende ich lieber einen hohen Lichtschutzfaktor und in diesem Urlaub war es die Nivea Sun Schutz & Pflege Sonnenmilch LSF 50+. Diese bietet nicht nur UVA- und UVB-Schutz, sondern spendet Feuchtigkeit und reduziert das Risiko von sonnenbedingten Allergien. Ich habe sie zu Beginn drei Mal täglich geschmiert, je nachdem wie lange wir eben in der Sonne waren.
Ist meine Haut dann schon etwas gebräunt schmiere ich meist morgens und mittags nochmal den Lichtschutzfaktor 50+ und verwende am späten Nachmittag und in der Abendsonne gerne das Nivea Sun Schutz & Bräune Sonnenöl LSF 30. Ich nutze es jedoch meist eher am Pool, damit davon nichts ins Meer geht. Es ist ein wasserfestes Sonnenöl, das nicht nur sofortigen Schutz vor Sonnenbrand und hautkrebserregender UV-Strahlung bietet, sondern eine tolle Pflegeformel hat. Das Pro-Melanin Extrakt aktiviert die Bräunung und trägt so zu einer natürlich schön gebräunten Haut ohne Selbstbräuner bei.
Für unterwegs, einen Tag Sightseeing oder einer Inselerkundung ist das Nivea Sun Schutz & Frische Sonnenspray LSF 30 sehr praktisch. Es ist ein kühlendes und transparentes Sonnenspray, das geradezu perfekt ist für einen aktiveren Tag, an dem man vielleicht mal mehr schwitzt, denn es ist auch wasserfest und hinterlässt keine Rückstände auf der Haut. Ich habe es im Urlaub in Kroatien das erste Mal getestet und ich find es super, da es schnell einzieht. Es ist ideal um sich kurz abzukühlen und gleichzeitig bietet es einen guten Schutz vor hautkrebserregender UV-Strahlung.
Was ist der ideale Lichtschutzfaktor für meinen Hauttyp?
„Mit einem hohen Lichtschutzfaktor wird man nicht braun!“ Kennt ihr diese Behauptung auch? Was sagt ihr dazu?
Ja, braun werden ist auch mit hohem Lichtschutzfaktor möglich. Der Lichtschutzfaktor der Sonnenpflege sagt nur aus, um welchen Faktor wir die Zeit in der Sonne ohne Gefährdung verlängern können, ohne uns einen Sonnenbrand zu holen. Verwendet man einen niedrigeren Sonnenschutzfaktor, muss man damit rechnen, die Sonne früher zu verlassen, den die obere Hautschicht könnte verbrannt werden und damit das Hautkrebsrisiko gefördert werden. Viele verwechseln leider immer wieder Sonnenpflege mit Lichtschutzfaktor 50 mit Sunblockern. Das ist nicht das selbe und darauf sollte man beim Kauf achten.
Es gibt für jeden Hauttyp den passenden Lichtschutzfaktor. Jeder Hauttyp hat eine Eigenschutzzeit von 5-15 Minuten in Europa. Je heller die Haut, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor sein und noch besser sollte man auf die Wahl der Sonnenpflege achten. Auch, wenn dunklere Hauttypen oft eine viel längere Eigenschutzzeit haben, sollte eine gute Sonnenpflege verwendet werden, denn die Hautalterung macht vor niemanden halt.
Wichtig ist jedoch auch immer zu wissen, dass auch der höchste Sonnenschutz nur dann wirksam ist, wenn er richtig aufgetragen wird. Von Experten werden zwei Milligramm pro Quadratzentimeter empfohlen und das entspricht jeweils einem Teelöffel Sonnencreme für Gesicht, Arme, Oberkörper, Rücken und einem pro Bein.
Sonnenpflege für Gesicht, Hals & Dekolleté
Die Gesichtshaut hat eine andere Struktur, als die Körperhaut und damit auch andere Bedürfnisse. Mir ist aufgefallen, dass Sonnencremen für den Körper im Gesicht eher klebrig wirkt und daher hab ich sie oft im Alltag vermieden. Ich dachte mir, meine Tagescreme hat ohnehin ein wenig Lichtschutzfaktor. Dennoch im Sommer ist das Gesicht ja auch im Alltag viel stärker der Sonne ausgesetzt, als der restliche Körper. Zudem möchte ich vermeiden, dass meine Pigmentflecken stärker oder mehr werden. Durch die Sonneneinstrahlung werden sie ohnehin stärker sichtbar. Daher ist eine spezielle Sonnenpflege für Gesicht nicht mehr aus meiner Strandtasche, aber auch in meiner täglichen Pflegeroutine nicht mehr wegzudenken. Kennt ihr schon die Nivea Sun Anti-Age & Anti-Pigment-Flecken Sonnenschutz LSF 50 ? Sie beugt lichtbedingter Hautalterung wie Falten und Pigmentflecken vor. Sie fühlt sich super auf der Haut an, klebt nicht, ist feuchtigkeitsspendend und schützt zuverlässig vor UVA- und UVB Strahlung. Ich bin damit jedenfalls im Urlaub vor einem Sonnenbrand verschont geblieben.
Mittlerweile kenne ich meine Haut ganz gut und weiß, dass ich in einer Woche nicht wahnsinnig braun werde. Es dauert einfach länger, aber weniger ist mehr, was die liebe Sonne angeht. Meine Haut wird es mir irgendwann danken. Außerdem komm ich mit der Hitze gar nicht mehr so klar im Vergleich zu vor einigen Jahren noch. Ich bevorzuge daher immer mehr die schattigen Plätzchen 🙂 Wie ist das bei euch so? Wie viel von einer Sonnenanbeterin/einem Sonnenanbeter seid ihr?
(* Anzeige | Werbung – in Kooperation mit DM Österreich)